Studie: Wirkung von Musiktherapie und Alpha Wellen α-Binaural-Beat-Therapie bei Bewusstseinsstörungen
Kann Musiktherapie kombiniert mit α-Binaural-Beat-Therapie das Bewusstsein von Patienten mit schweren Hirnverletzungen verbessern?
Studie: Wirkung von Musiktherapie und Alpha Wellen α-Binaural-Beat-Therapie bei Bewusstseinsstörungen
Kann Musiktherapie kombiniert mit α-Binaural-Beat-Therapie das Bewusstsein von Patienten mit schweren Hirnverletzungen verbessern?
Studie
Zusammenfassung der Studie
Zusammenfassung der Studie: Eine randomisierte kontrollierte Studie mit 90 Patienten untersucht die kurzfristige Wirkung von Musiktherapie kombiniert mit α-Binaural-Beat-Therapie bei Bewusstseinsstörungen (DOC). Die Patienten wurden in drei Gruppen aufgeteilt: Kontrollgruppe, Experiment 1 (Musiktherapie) und Experiment 2 (Musiktherapie + α-Binaural-Beat-Therapie). Über einen Zeitraum von 30 Tagen wurden Sitzungen von 20-40 Minuten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen in den Bewusstseinsbewertungen, insbesondere in der Gruppe, die die kombinierte Therapie erhielt.
Autoren: Zi-Bo Liu, Yan-Song Liu, Long Zhao, Man-Yu Li, Chun-Hui Liu, Chun-Xia Zhang, Hong-Ling Li
Publikationsdatum: 06. September 2022
Veröffentlichung: Frontiers in Psychology
Hintergrund & Ziele der Studie
Problemstellung: Bewusstseinsstörungen (DOC) sind oft das Ergebnis von schweren Hirnverletzungen wie Schädel-Hirn-Trauma (TBI), Schlaganfall, Enzephalitis oder Anoxie nach einem Herzinfarkt. Die Behandlung dieser Zustände stellt eine große klinische Herausforderung dar, und es besteht ein dringender Bedarf an neuen, wirksamen Therapien.
Forschungsfragen:
- Kann Musiktherapie das Bewusstsein von DOC-Patienten verbessern?
- Hat die Kombination von Musiktherapie mit α-Binaural-Beat-Therapie einen stärkeren Effekt als Musiktherapie allein?
- Welche spezifischen Veränderungen im EEG und anderen Messungen können durch diese Therapien beobachtet werden?
Ziel der Studie: Untersuchung der kurzfristigen Wirkung von Musiktherapie in Kombination mit binauraler Frequenzdifferenztherapie bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen (DOC).
Hintergrund & Ziele der Studie
Problemstellung: Bewusstseinsstörungen (DOC) sind oft das Ergebnis von schweren Hirnverletzungen wie Schädel-Hirn-Trauma (TBI), Schlaganfall, Enzephalitis oder Anoxie nach einem Herzinfarkt. Die Behandlung dieser Zustände stellt eine große klinische Herausforderung dar, und es besteht ein dringender Bedarf an neuen, wirksamen Therapien.
Forschungsfragen:
- Kann Musiktherapie das Bewusstsein von DOC-Patienten verbessern?
- Hat die Kombination von Musiktherapie mit α-Binaural-Beat-Therapie einen stärkeren Effekt als Musiktherapie allein?
- Welche spezifischen Veränderungen im EEG und anderen Messungen können durch diese Therapien beobachtet werden?
Ziel der Studie: Untersuchung der kurzfristigen Wirkung von Musiktherapie in Kombination mit binauraler Frequenzdifferenztherapie bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen (DOC).
Theoretischer Hintergrund
Musiktherapie (MT) nutzt Musik, um positive gesundheitliche Effekte zu erzielen. Dies kann durch Hören, Spielen oder Erzeugen von Musik geschehen. Forschung zeigt, dass Musik Gehirnbereiche aktiviert, die für Emotionen, Kognition, Gedächtnis und Bewegung verantwortlich sind. Binaurale Beat-Therapie (BBT) verwendet zwei unterschiedliche Frequenzen, die über Kopfhörer zugeführt werden, um Veränderungen in den Gehirnwellen und kognitiven sowie emotionalen Zuständen zu induzieren. Die α-Frequenz (8-13 Hz) ist bekannt dafür, Entspannung und Wachsamkeit zu fördern, weshalb angenommen wird, dass sie bei DOC-Patienten eine aufwachfördernde Wirkung haben könnte.
Methoden
Studiendesign: Randomisierte kontrollierte Studie mit 90 DOC-Patienten, aufgeteilt in drei Gruppen: Kontrollgruppe, Experiment 1 (Musiktherapie), Experiment 2 (Musiktherapie + α-Binaural-Beat-Therapie).
Teilnehmer: 90 Patienten mit Bewusstseinsstörungen (DOC), Durchschnittsalter zwischen 18 und 80 Jahren, eingeschlossen zwischen September 2020 und Januar 2021.
Einschlusskriterien:
- GCS-Werte von 3–8
- Diagnostizierte vegetative Zustände (VS) oder minimale Bewusstseinszustände (MCS)
- Alter 18-80 Jahre
- Einverständniserklärung der Familie
- Krankheitsdauer innerhalb von 3 Monaten
- Keine sedativen Medikamente nach Studienbeginn
Ausschlusskriterien:
- Instabile Vitalzeichen
- Schwere Herzrhythmusstörungen oder Herzschrittmacher
- Hörstörungen
- Ablehnung der Familienangehörigen
- Tod oder Verlegung während der Studie
Interventionen:
- Experimentelle Gruppe 1: Musiktherapie
- Beschreibung: Patienten hörten ihre Lieblingsmusik, 5 Lieder, 30–40 Minuten pro Sitzung, 6x/Woche, 30 Sitzungen
- Verwendete Technologie: EMT-Kopfhörer
- Frequenzen: Keine speziellen Frequenzen, Lieblingsmusik
- Dauer der Intervention: 30–40 Minuten pro Sitzung
- Zeitraum der Intervention: 30 Sitzungen über 5 Wochen
- Experimentelle Gruppe 2: Musiktherapie + α-Binaural-Beat-Therapie
- Beschreibung: Patienten hörten eine Kombination aus Lieblingsmusik und α-Frequenzmusik, 20–30 Minuten pro Sitzung, 7x/Woche, 30 Sitzungen
- Verwendete Technologie: EMT-Kopfhörer
- Frequenzen: α-Frequenzmusik (8-13 Hz)
- Dauer der Intervention: 20–30 Minuten pro Sitzung
- Zeitraum der Intervention: 30 Sitzungen über 4 Wochen
Kontrollgruppe:
- Beschreibung: Konventionelle Behandlung und Rehabilitation (HBOT, MNES, tDCS)
- Messinstrumente:
- Glasgow Coma Scale (GCS)
- Coma Recovery Scale Revised (CRS-R)
- Elektroenzephalogramm (EEG)
- Obere somatosensorisch evozierte Potenziale (USEP)
- Hirnstammauditorisch evozierte Potenziale (BAEP)
Methoden
Studiendesign: Randomisierte kontrollierte Studie mit 90 DOC-Patienten, aufgeteilt in drei Gruppen: Kontrollgruppe, Experiment 1 (Musiktherapie), Experiment 2 (Musiktherapie + α-Binaural-Beat-Therapie).
Teilnehmer: 90 Patienten mit Bewusstseinsstörungen (DOC), Durchschnittsalter zwischen 18 und 80 Jahren, eingeschlossen zwischen September 2020 und Januar 2021.
Einschlusskriterien:
- GCS-Werte von 3–8
- Diagnostizierte vegetative Zustände (VS) oder minimale Bewusstseinszustände (MCS)
- Alter 18-80 Jahre
- Einverständniserklärung der Familie
- Krankheitsdauer innerhalb von 3 Monaten
- Keine sedativen Medikamente nach Studienbeginn
Ausschlusskriterien:
- Instabile Vitalzeichen
- Schwere Herzrhythmusstörungen oder Herzschrittmacher
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- Ablehnung der Familienangehörigen
- Tod oder Verlegung während der Studie
Interventionen:
- Experimentelle Gruppe 1: Musiktherapie
- Beschreibung: Patienten hörten ihre Lieblingsmusik, 5 Lieder, 30–40 Minuten pro Sitzung, 6x/Woche, 30 Sitzungen
- Verwendete Technologie: EMT-Kopfhörer
- Frequenzen: Keine speziellen Frequenzen, Lieblingsmusik
- Dauer der Intervention: 30–40 Minuten pro Sitzung
- Zeitraum der Intervention: 30 Sitzungen über 5 Wochen
- Experimentelle Gruppe 2: Musiktherapie + α-Binaural-Beat-Therapie
- Beschreibung: Patienten hörten eine Kombination aus Lieblingsmusik und α-Frequenzmusik, 20–30 Minuten pro Sitzung, 7x/Woche, 30 Sitzungen
- Verwendete Technologie: EMT-Kopfhörer
- Frequenzen: α-Frequenzmusik (8-13 Hz)
- Dauer der Intervention: 20–30 Minuten pro Sitzung
- Zeitraum der Intervention: 30 Sitzungen über 4 Wochen
Kontrollgruppe:
- Beschreibung: Konventionelle Behandlung und Rehabilitation (HBOT, MNES, tDCS)
- Messinstrumente:
- Glasgow Coma Scale (GCS)
- Coma Recovery Scale Revised (CRS-R)
- Elektroenzephalogramm (EEG)
- Obere somatosensorisch evozierte Potenziale (USEP)
- Hirnstammauditorisch evozierte Potenziale (BAEP)
Ergebnisse
Ablauf der Tests bei den Teilnehmern: Die Tests umfassten die Bewertung des Bewusstseinszustands der Patienten vor und nach 30 Sitzungen. Die Sitzungen dauerten 20-40 Minuten und fanden über einen Zeitraum von 4-5 Wochen statt. Die verwendeten Frequenzen waren α-Frequenzen (8-13 Hz) in der Experiment 2 Gruppe.
Hauptbefunde:
- Hauptbefund Nr. 1: Signifikante Verbesserung der GCS-Werte in allen Gruppen, höchste Verbesserung in Experiment 2 (P < 0.05)
- Hauptbefund Nr. 2: Signifikante Verbesserung der CRS-R-Werte in allen Gruppen, höchste Verbesserung in Experiment 2 (P < 0.05)
- Hauptbefund Nr. 3: Verbesserungen in EEG, USEP und BAEP in allen Gruppen, höchste Verbesserungen in Experiment 2 (P < 0.05)
- Statistische Analyse: ANOVA-Tests zeigten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (P < 0.05)
Diskussion der Ergebnisse
Beantwortung aller Forschungsfragen vom Anfang:
- Musiktherapie: Verbessert das Bewusstsein von DOC-Patienten signifikant.
- Kombinierte Therapie: Hat einen stärkeren Effekt als Musiktherapie allein.
- Spezifische Veränderungen: Positive Veränderungen in EEG, USEP und BAEP wurden beobachtet.
Hauptbefunde: Die kombinierte Therapie führte zu signifikant besseren Ergebnissen in allen gemessenen Parametern im Vergleich zu den anderen Gruppen.
Implikationen: Diese Ergebnisse zeigen, dass Musiktherapie, insbesondere in Kombination mit α-Binaural-Beat-Therapie, eine vielversprechende Methode zur Verbesserung des Bewusstseins bei DOC-Patienten sein könnte.
Vergleich mit anderen Studien: Konsistente Ergebnisse mit früheren Studien zur Wirksamkeit von Musiktherapie, jedoch zusätzliche Vorteile durch die Kombination mit binauraler Frequenztherapie.
Studienlimitationen: Kleine Stichprobengröße und begrenzte Dauer der Nachbeobachtung. Zukünftige Studien sollten größere Stichproben und längere Nachbeobachtungszeiten umfassen.
Zukünftige Forschungsfragen: Auswirkungen verschiedener Musikgenres und binauraler Frequenzen auf DOC-Patienten, langfristige Effekte und mögliche Kombinationen mit anderen Therapiemethoden.
Diskussion der Ergebnisse
Beantwortung aller Forschungsfragen vom Anfang:
- Musiktherapie: Verbessert das Bewusstsein von DOC-Patienten signifikant.
- Kombinierte Therapie: Hat einen stärkeren Effekt als Musiktherapie allein.
- Spezifische Veränderungen: Positive Veränderungen in EEG, USEP und BAEP wurden beobachtet.
Hauptbefunde: Die kombinierte Therapie führte zu signifikant besseren Ergebnissen in allen gemessenen Parametern im Vergleich zu den anderen Gruppen.
Implikationen: Diese Ergebnisse zeigen, dass Musiktherapie, insbesondere in Kombination mit α-Binaural-Beat-Therapie, eine vielversprechende Methode zur Verbesserung des Bewusstseins bei DOC-Patienten sein könnte.
Vergleich mit anderen Studien: Konsistente Ergebnisse mit früheren Studien zur Wirksamkeit von Musiktherapie, jedoch zusätzliche Vorteile durch die Kombination mit binauraler Frequenztherapie.
Studienlimitationen: Kleine Stichprobengröße und begrenzte Dauer der Nachbeobachtung. Zukünftige Studien sollten größere Stichproben und längere Nachbeobachtungszeiten umfassen.
Zukünftige Forschungsfragen: Auswirkungen verschiedener Musikgenres und binauraler Frequenzen auf DOC-Patienten, langfristige Effekte und mögliche Kombinationen mit anderen Therapiemethoden.
Praktische Empfehlungen
Für Therapeuten, Heilpraktiker und Coaches: Musiktherapie kombiniert mit α-Binaural-Beat-Therapie könnte eine effektive Methode sein, um das Bewusstsein von DOC-Patienten zu verbessern. Empfohlen wird eine Anwendung von 20-40 Minuten pro Sitzung, mindestens 4 Wochen lang. Vermeiden Sie es, qualitativ minderwertige Quellen wie YouTube-Videos zu verwenden, da diese oft nicht die richtigen Parameter einhalten und kontraproduktive Effekte haben können.
Fazit
Fazit: Die Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse, die darauf hindeuten, dass Musiktherapie in Kombination mit α-Binaural-Beat-Therapie das Bewusstsein von Patienten mit Bewusstseinsstörungen signifikant verbessern kann. Dies könnte eine nicht-invasive Alternative zu medikamentösen Behandlungen darstellen.
Fazit
Fazit: Die Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse, die darauf hindeuten, dass Musiktherapie in Kombination mit α-Binaural-Beat-Therapie das Bewusstsein von Patienten mit Bewusstseinsstörungen signifikant verbessern kann. Dies könnte eine nicht-invasive Alternative zu medikamentösen Behandlungen darstellen.
Wichtige Erkenntnisse
- Erkenntnis Nr. 1: α-Frequenzmusik (8-13 Hz) kombiniert mit Lieblingsmusik verbessert das Bewusstsein von DOC-Patienten signifikant.
- Erkenntnis Nr. 2: 20-30 Minuten pro Sitzung, 7x/Woche über 4 Wochen zeigt die besten Ergebnisse.
- Erkenntnis Nr. 3: Musiktherapie allein ist effektiv, aber die Kombination mit α-Binaural-Beat-Therapie ist noch wirkungsvoller.
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Quellen:
Originalquelle & Referenzen
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