Studie: Wirkung von binauralen Beats auf präoperative Angstzustände bei Patienten unter Allgemeinanästhesie für ambulante Operationen
Erfahren Sie in dieser prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studie, wie binaurale Beats präoperative Angstzustände bei Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie unterziehen, signifikant reduzieren können.
Akustische Neurostimulation mit binauralen Beats bietet eine moderne, nicht-invasive Methode zur Förderung des Wohlbefindens.
Studie: Wirkung von binauralen Beats auf präoperative Angstzustände bei Patienten unter Allgemeinanästhesie für ambulante Operationen
Erfahren Sie in dieser prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studie, wie binaurale Beats präoperative Angstzustände bei Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie unterziehen, signifikant reduzieren können.
Akustische Neurostimulation mit binauralen Beats bietet eine moderne, nicht-invasive Methode zur Förderung des Wohlbefindens.
Studie
Zusammenfassung der Studie
Diese prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie untersucht die Auswirkungen von binauralen Beats auf präoperative Angstzustände bei Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie für ambulante Operationen unterziehen. 108 Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt binaurale Beats (Binaural-Gruppe), eine zweite Gruppe hörte die gleiche Musik ohne binaurale Beats (Audio-Gruppe), und eine dritte Gruppe erhielt keine spezifische Intervention (Keine-Intervention-Gruppe). Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Reduktion der Angst in der Binaural-Gruppe im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen.
Autoren: R. Padmanabhan, A. J. Hildreth, D. Laws
Publiziert: April 2005
Veröffentlichung: Association of Anaesthesia
Hintergrund & Ziele der Studie
Hintergrund der Studie
Präoperative Angst ist bei erwachsenen Patienten weit verbreitet und kann zu einer erhöhten intraoperativen Anästhesieanforderung sowie postoperativen Schmerzen führen. Ambulanter Chirurgie stellt die Herausforderung, Patienten schnell wieder „straßentauglich“ zu machen, was durch traditionelle pharmakologische Anxiolytika schwer zu erreichen ist.
Ziel der Studie
Diese Studie untersucht, ob binaurale Beats, die innerhalb des Gehirns eine Frequenz erzeugen, präoperative Angstzustände signifikant reduzieren können.
Hintergrund & Ziele der Studie
Hintergrund der Studie
Präoperative Angst ist bei erwachsenen Patienten weit verbreitet und kann zu einer erhöhten intraoperativen Anästhesieanforderung sowie postoperativen Schmerzen führen. Ambulanter Chirurgie stellt die Herausforderung, Patienten schnell wieder „straßentauglich“ zu machen, was durch traditionelle pharmakologische Anxiolytika schwer zu erreichen ist.
Ziel der Studie
Diese Studie untersucht, ob binaurale Beats, die innerhalb des Gehirns eine Frequenz erzeugen, präoperative Angstzustände signifikant reduzieren können.
Theoretischer Hintergrund für Studie
Was sind binaurale Beats?
Binaurale Beats entstehen, wenn zwei leicht unterschiedliche Frequenzen in beiden Ohren abgespielt werden, wodurch das Gehirn eine dritte Frequenz wahrnimmt. Diese Frequenz kann neuronale Schwingungen beeinflussen und verschiedene Bewusstseinszustände fördern, einschließlich Entspannung und reduzierter Angstzustände.
Binaurale Beats – Wirkung
- Gehirnwellen-Synchronisation: Binaurale Beats synchronisieren die Gehirnwellen in spezifische Frequenzen, die Entspannung und reduzierte Angst fördern können.
- Nicht-invasive Methode: Binaurale Beats bieten eine nicht-invasive Methode zur Angstbewältigung ohne Medikamente.
- Anxiolyse: Spezifische binaurale Beats, insbesondere im Delta-Frequenzbereich, können Ängste reduzieren.
Methoden
Studiendesign
Diese prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten (Oktober 2003 bis März 2004) am Sunderland Royal Hospital durchgeführt. Die Studie rekrutierte 108 Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie für elektive ambulante Operationen unterziehen sollten. Die Teilnehmer wurden nach den folgenden Kriterien eingeschlossen und ausgeschlossen:
Einschlusskriterien:
- Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie unterziehen.
- Alter ≥ 16 Jahre.
- Schriftliche Einverständniserklärung.
Ausschlusskriterien:
- Patienten mit einer Vorgeschichte von Epilepsie.
- Patienten mit einer schweren Hörbeeinträchtigung.
Gruppenaufteilung
Die Teilnehmer wurden nach einem vorbestimmten, computergenerierten Zufallsverfahren in drei Gruppen eingeteilt:
Binaural-Gruppe:
- Intervention: Hören von binauralen Beats für 30 Minuten vor der Operation. Die verwendete Audioaufnahme war „Holosync Solution“ (Awakening Prologue) vom Centerpointe Research Institute, die eine progressive Verlangsamung des binauralen Beats beinhaltet und in den letzten 10 Minuten eine Delta-Aktivität erzeugt.
- Ablauf: Die Patienten hörten die binauralen Beats über Standard-Kopfhörer (Philips Electronics HP 140) in einem ruhigen Raum mit geschlossenen Augen.
Audio-Gruppe:
- Intervention: Hören der gleichen Musikaufnahme ohne die binauralen Beats.
- Ablauf: Die Patienten hörten die Musik über die gleichen Standard-Kopfhörer in einem ruhigen Raum mit geschlossenen Augen.
Keine-Intervention-Gruppe:
- Intervention: Keine spezifische Intervention, sondern Standardpraxis.
- Ablauf: Die Patienten konnten in dieser Zeit lesen oder fernsehen.
Blinding und Messinstrumente
-
Blinding:
- Teilnehmer und Untersucher in der Binaural- und Audio-Gruppe verblindet.
- Zuweisung der Audioaufnahmen durch den Statistikexperten verwaltet.
- Blinding in der Keine-Intervention-Gruppe nicht möglich.
-
Messinstrumente:
- State-Trait Anxiety Inventory (STAI):
- Validierter Fragebogen zur Messung von Zustands- (STAI-S) und Eigenschaftsangst (STAI-T).
- 40 Items, jeweils 20 für STAI-S und STAI-T, Punktwert 20 bis 80.
- Durchführung: STAI-Fragebogen vor und nach der Intervention ausgefüllt.
- State-Trait Anxiety Inventory (STAI):
Methoden
Studiendesign
Diese prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten (Oktober 2003 bis März 2004) am Sunderland Royal Hospital durchgeführt. Die Studie rekrutierte 108 Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie für elektive ambulante Operationen unterziehen sollten. Die Teilnehmer wurden nach den folgenden Kriterien eingeschlossen und ausgeschlossen:
Einschlusskriterien:
- Patienten, die sich einer Allgemeinanästhesie unterziehen.
- Alter ≥ 16 Jahre.
- Schriftliche Einverständniserklärung.
Ausschlusskriterien:
- Patienten mit einer Vorgeschichte von Epilepsie.
- Patienten mit einer schweren Hörbeeinträchtigung.
Gruppenaufteilung
Die Teilnehmer wurden nach einem vorbestimmten, computergenerierten Zufallsverfahren in drei Gruppen eingeteilt:
Binaural-Gruppe:
- Intervention: Hören von binauralen Beats für 30 Minuten vor der Operation. Die verwendete Audioaufnahme war „Holosync Solution“ (Awakening Prologue) vom Centerpointe Research Institute, die eine progressive Verlangsamung des binauralen Beats beinhaltet und in den letzten 10 Minuten eine Delta-Aktivität erzeugt.
- Ablauf: Die Patienten hörten die binauralen Beats über Standard-Kopfhörer (Philips Electronics HP 140) in einem ruhigen Raum mit geschlossenen Augen.
Audio-Gruppe:
- Intervention: Hören der gleichen Musikaufnahme ohne die binauralen Beats.
- Ablauf: Die Patienten hörten die Musik über die gleichen Standard-Kopfhörer in einem ruhigen Raum mit geschlossenen Augen.
Keine-Intervention-Gruppe:
- Intervention: Keine spezifische Intervention, sondern Standardpraxis.
- Ablauf: Die Patienten konnten in dieser Zeit lesen oder fernsehen.
Blinding und Messinstrumente
-
Blinding:
- Teilnehmer und Untersucher in der Binaural- und Audio-Gruppe verblindet.
- Zuweisung der Audioaufnahmen durch den Statistikexperten verwaltet.
- Blinding in der Keine-Intervention-Gruppe nicht möglich.
-
Messinstrumente:
- State-Trait Anxiety Inventory (STAI):
- Validierter Fragebogen zur Messung von Zustands- (STAI-S) und Eigenschaftsangst (STAI-T).
- 40 Items, jeweils 20 für STAI-S und STAI-T, Punktwert 20 bis 80.
- Durchführung: STAI-Fragebogen vor und nach der Intervention ausgefüllt.
- State-Trait Anxiety Inventory (STAI):
Ergebnisse
Angstzustände
- Binaural-Gruppe: Reduktion der Angst um 26,3% (p = 0.001 vs. Audio-Gruppe, p < 0.0001 vs. Keine-Intervention-Gruppe).
- Audio-Gruppe: Reduktion der Angst um 11,1% (p = 0.15 vs. Keine-Intervention-Gruppe).
- Keine-Intervention-Gruppe: Reduktion der Angst um 3,8%.
Statistische Analyse
Die ANCOVA-Ergebnisse bestätigten signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen, wobei die Binaural-Gruppe die größte Reduktion der präoperativen Angst zeigte.
Diskussion der Ergebnisse
Diskussion der Ergebnisse
Hauptbefunde
Binaurale Beats führten zu einer signifikanten Reduktion der präoperativen Angstzustände im Vergleich zu Musik ohne binaurale Beats und keiner Intervention.
Implikationen
Die Ergebnisse legen nahe, dass binaurale Beats eine effektive, nicht-pharmakologische Methode zur Reduktion präoperativer Angstzustände sein könnten.
Vergleich mit anderen Studien
Die Ergebnisse stimmen mit früheren Studien überein, die die Wirksamkeit von binauralen Beats bei der Reduktion von Angstzuständen bestätigten.
Studienlimitationen
- Die Studie untersuchte nicht die langfristigen Auswirkungen auf die postoperative Erholung.
- Keine objektiven Messungen von physiologischen Stressparametern.
Diskussion der Ergebnisse
Diskussion der Ergebnisse
Hauptbefunde
Binaurale Beats führten zu einer signifikanten Reduktion der präoperativen Angstzustände im Vergleich zu Musik ohne binaurale Beats und keiner Intervention.
Implikationen
Die Ergebnisse legen nahe, dass binaurale Beats eine effektive, nicht-pharmakologische Methode zur Reduktion präoperativer Angstzustände sein könnten.
Vergleich mit anderen Studien
Die Ergebnisse stimmen mit früheren Studien überein, die die Wirksamkeit von binauralen Beats bei der Reduktion von Angstzuständen bestätigten.
Studienlimitationen
- Die Studie untersuchte nicht die langfristigen Auswirkungen auf die postoperative Erholung.
- Keine objektiven Messungen von physiologischen Stressparametern.
Praktische Empfehlungen
Für Therapeuten, Heilpraktiker & Coaches:
- Regelmäßige Anwendung: Diese Studie zeigt, dass die Nutzung von binauralen Beats vor Operationen zu einer signifikanten Reduktion der präoperativen Angstzustände führen kann. Therapeuten und Heilpraktiker sollten daher erwägen, binaurale Beats als nicht-pharmakologische Methode zur Angstreduktion in ihre Praxis zu integrieren.
- Integration in Therapieprogramme: Die binauralen Beats, insbesondere diejenigen, die Delta-Aktivität erzeugen, können gezielt vor stressigen medizinischen Eingriffen angewendet werden, um die Entspannung der Klienten zu fördern. Diese Methode könnte als Teil eines umfassenden präoperativen Vorbereitungsprogramms genutzt werden.
- Anpassung an individuelle Bedürfnisse: Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie sollten die Frequenzen und die Dauer der Anwendung der binauralen Beats an die individuellen Bedürfnisse der Klienten angepasst werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Eine 30-minütige Anwendung vor dem Eingriff erwies sich als effektiv.
Praktische Empfehlungen
Für den privaten Gebrauch:
- Einfach umzusetzen: Die Anwendung von binauralen Beats, wie in dieser Studie gezeigt, kann leicht in die tägliche Routine integriert werden. Eine 30-minütige Hörsession vor stressigen Ereignissen kann helfen, Angstzustände zu reduzieren.
- Nicht-invasiv und kostengünstig: Diese Methode ist nicht-invasiv und erfordert keine teuren Geräte. Standard-Kopfhörer und eine geeignete Audioaufnahme reichen aus, um die positiven Effekte zu erzielen.
- Flexibilität: Die Nutzung von binauralen Beats kann flexibel an persönliche Vorlieben und Zeitpläne angepasst werden. Die Studie zeigt, dass bereits eine 30-minütige Anwendung signifikante Angstreduzierungen bewirken kann.
Praktische Empfehlungen
Für den privaten Gebrauch:
- Einfach umzusetzen: Die Anwendung von binauralen Beats, wie in dieser Studie gezeigt, kann leicht in die tägliche Routine integriert werden. Eine 30-minütige Hörsession vor stressigen Ereignissen kann helfen, Angstzustände zu reduzieren.
- Nicht-invasiv und kostengünstig: Diese Methode ist nicht-invasiv und erfordert keine teuren Geräte. Standard-Kopfhörer und eine geeignete Audioaufnahme reichen aus, um die positiven Effekte zu erzielen.
- Flexibilität: Die Nutzung von binauralen Beats kann flexibel an persönliche Vorlieben und Zeitpläne angepasst werden. Die Studie zeigt, dass bereits eine 30-minütige Anwendung signifikante Angstreduzierungen bewirken kann.
Fazit
Wichtige Erkenntisse:
- Signifikante Reduktion der präoperativen Angst: Binaurale Beats führten zu einer Reduktion der Angst um 26,3% in der Binaural-Gruppe.
- Überlegenheit gegenüber Musik ohne binaurale Beats: Die Binaural-Gruppe zeigte signifikant bessere Ergebnisse als die Audio-Gruppe (11,1% Reduktion) und die Keine-Intervention-Gruppe (3,8% Reduktion).
- Einfache und kostengünstige Anwendung: Binaurale Beats bieten eine nicht-invasive, kostengünstige Methode zur Angstreduktion.
- Flexibilität der Nutzung: Die Methode kann leicht in den Alltag integriert und an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.
*Für Therapeuten, Heilpraktiker und Coaches bieten wir in unserem Mitgliederbereich umfassenden Zugang zu Originalstudien in Form von PDFs sowie zu einer Vielzahl von Binauralen Beats und anderen therapeutischen Audiodateien. Dies ist besonders vorteilhaft, da viele dieser Studien im Internet kostenpflichtig sind. Unsere umfangreiche, evidenzbasierte Bibliothek bietet alle relevanten Studien und ergänzt unser breites Angebot an Binauralen Beats, um Ihnen eine fundierte Grundlage für Ihre Arbeit zu bieten.
Quellen:
Originalquelle & Referenzen
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