Studie: Erste Langzeituntersuchung zur Nutzung von binauralen Beats bei Parkinson
Können akustische Reize das Leben von Parkinson-Patienten verbessern?
Studie: Erste Langzeituntersuchung zur Nutzung von binauralen Beats bei Parkinson
Können akustische Reize das Leben von Parkinson-Patienten verbessern?
Studie
Zusammenfassung der Studie
Diese innovative Studie untersucht die langfristigen Effekte von binauralen Beats bei Parkinson-Patienten. Zwölf Teilnehmer hörten dreimal wöchentlich 10 Minuten lang eine binaurale Stimulation bei 14 Hz über sechs Monate. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Es wurde eine initiale Reduktion der Theta-Band-Leistung im Gehirn festgestellt, was auf eine Verbesserung der Hirnaktivität hinweist. Besonders hervorzuheben sind die positiven Effekte auf die kognitiven Fähigkeiten, vor allem beim spontanen Zeichnen einer Uhr, sowie eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität nach drei Monaten. Zusätzlich zeigte sich eine deutliche Reduktion von Angst und reduzierter Geschicklichkeit. Ein Gewöhnungseffekt, der die Wirksamkeit über die Zeit mindert, wurde ebenfalls beobachtet. Dies stellt jedoch eine Chance dar, da durch die Anpassung der Stimulation und die Nutzung verschiedener Frequenzprotokolle dieser Effekt umgangen werden kann. Die individuellen Reaktionen auf die binaurale Stimulation variieren stark, was die Notwendigkeit einer personalisierten Herangehensweise unterstreicht.
Autoren: David González, Ricardo Bruña, Juan Carlos Martínez-Castrillo, Juan Manuel López, Guillermo de Arcas
Publiziert: 2023
Veröffentlichung: International Journal of Neural Systems
Hintergrund & Ziele der Studie
Problemstellung
Parkinson ist eine progressive neurodegenerative Erkrankung, die sowohl motorische als auch nicht-motorische Symptome verursacht. Trotz der Wirksamkeit von Levodopa gibt es Symptome, die nicht gut auf Medikamente ansprechen oder im Verlauf der Erkrankung resistent werden. Es besteht ein Bedarf an ergänzenden nicht-pharmakologischen Therapien, die die Lebensqualität verbessern und die Krankheitsprogression verlangsamen können.
Forschungsfragen
- Können binaurale Beats die Theta-Band-Leistung im Gehirn von Parkinson-Patienten langfristig reduzieren?
- Wie beeinflusst die binaurale Stimulation die kognitiven Fähigkeiten und die Lebensqualität der Patienten?
- Gibt es einen Gewöhnungseffekt bei der Nutzung von binauralen Beats über einen längeren Zeitraum?
Ziel der Studie
Das Ziel der Studie ist es, die langfristigen Effekte von binauralen Beats auf die Gehirnaktivität und die Symptome von Parkinson-Patienten zu untersuchen.
Hintergrund & Ziele der Studie
Problemstellung
Parkinson ist eine progressive neurodegenerative Erkrankung, die sowohl motorische als auch nicht-motorische Symptome verursacht. Trotz der Wirksamkeit von Levodopa gibt es Symptome, die nicht gut auf Medikamente ansprechen oder im Verlauf der Erkrankung resistent werden. Es besteht ein Bedarf an ergänzenden nicht-pharmakologischen Therapien, die die Lebensqualität verbessern und die Krankheitsprogression verlangsamen können.
Forschungsfragen
- Können binaurale Beats die Theta-Band-Leistung im Gehirn von Parkinson-Patienten langfristig reduzieren?
- Wie beeinflusst die binaurale Stimulation die kognitiven Fähigkeiten und die Lebensqualität der Patienten?
- Gibt es einen Gewöhnungseffekt bei der Nutzung von binauralen Beats über einen längeren Zeitraum?
Ziel der Studie
Das Ziel der Studie ist es, die langfristigen Effekte von binauralen Beats auf die Gehirnaktivität und die Symptome von Parkinson-Patienten zu untersuchen.
Theoretischer Hintergrund
Binaurale Beats sind auditive Wahrnehmungen, die entstehen, wenn zwei leicht unterschiedliche Frequenzen in jedem Ohr gehört werden. Diese Technik kann oszillatorische Synchronisation im Gehirn erzeugen, was potenziell motorische und kognitive Funktionen bei Parkinson-Patienten verbessern kann. Frühere Studien haben gezeigt, dass binaurale Beats ua. das Gedächtnis und die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern sowie Angstzustände reduzieren können.
Methoden
Studiendesign
Die Studie wurde als sechsmonatige Längsschnittstudie konzipiert. Die Teilnehmer hörten dreimal wöchentlich 10 Minuten lang binaurale Beats. Die Stimulation erfolgte in einem entspannten Zustand, um eine Routine zu etablieren.
Teilnehmer
- Anzahl: 12 Parkinson-Patienten
- Durchschnittsalter: 58.75 Jahre
Einschluss- und Ausschlusskriterien
- Einschlusskriterien:
- Diagnose nach MDS-Kriterien
- MMSE-Score über 24
- Gute klinische Reaktion auf Levodopa
- Normale Audiometrie
- Hoehn und Yahr Skala Stufen 1-3
- Ausschlusskriterien:
- Operationen, einschließlich tiefer Hirnstimulation
- Kognitive Beeinträchtigungen
Interventionen
- Experimentelle Gruppe:
- Binaurale Beats bei 14Hz (Alpha/Beta-Band)
- 10 Minuten pro Sitzung, dreimal wöchentlich
- Über einen Zeitraum von sechs Monaten
Kontrollgruppe
Die Studie enthielt keine Kontrollgruppe, da die Effekte in einer früheren Studie gegen Placebo getestet wurden.
Messinstrumente
- EEG zur Messung der Gehirnaktivität
- Parkinson’s Disease Cognitive Rating Scale (PD-CRS)
- Parkinson’s Disease Questionnaire (PDQ-39)
- Wearing-Off Questionnaire (WOQ-19)
Methoden
Studiendesign
Die Studie wurde als sechsmonatige Längsschnittstudie konzipiert. Die Teilnehmer hörten dreimal wöchentlich 10 Minuten lang binaurale Beats. Die Stimulation erfolgte in einem entspannten Zustand, um eine Routine zu etablieren.
Teilnehmer
- Anzahl: 12 Parkinson-Patienten
- Durchschnittsalter: 58.75 Jahre
Einschluss- und Ausschlusskriterien
- Einschlusskriterien:
- Diagnose nach MDS-Kriterien
- MMSE-Score über 24
- Gute klinische Reaktion auf Levodopa
- Normale Audiometrie
- Hoehn und Yahr Skala Stufen 1-3
- Ausschlusskriterien:
- Operationen, einschließlich tiefer Hirnstimulation
- Kognitive Beeinträchtigungen
Interventionen
- Experimentelle Gruppe:
- Binaurale Beats bei 14Hz (Alpha/Beta-Band)
- 10 Minuten pro Sitzung, dreimal wöchentlich
- Über einen Zeitraum von sechs Monaten
Kontrollgruppe
Die Studie enthielt keine Kontrollgruppe, da die Effekte in einer früheren Studie gegen Placebo getestet wurden.
Messinstrumente
- EEG zur Messung der Gehirnaktivität
- Parkinson’s Disease Cognitive Rating Scale (PD-CRS)
- Parkinson’s Disease Questionnaire (PDQ-39)
- Wearing-Off Questionnaire (WOQ-19)
Ergebnisse
Ablauf der Tests
Die Tests wurden vor, während und nach der binauralen Stimulation durchgeführt. Die Sitzungen dauerten jeweils 10 Minuten, und die Stimulation erfolgte bei 14Hz.
Hauptbefunde
- Reduktion der Theta-Band-Leistung: Eine initiale Reduktion der Theta-Band-Leistung wurde festgestellt, die jedoch über die Zeit aufgrund eines Gewöhnungseffekts abnahm. (Hinweis auf Nutzung verschiedener binauraler Beats Protokolle)
- Kognitive Verbesserungen: Signifikante Verbesserungen beim spontanen Zeichnen einer Uhr.
- Lebensqualität: Signifikante Verbesserung der Lebensqualität nach drei Monaten, die jedoch nach sechs Monaten nicht mehr signifikant war. (Anpassung der Protokolle könnten sinnvoll sein)
- Wearing-Off Symptome: Signifikante Reduktion von Angst und reduzierter Geschicklichkeit nach drei Monaten.
Statistische Analyse
Die statistische Analyse wurde mit dem Wilcoxon Signed-Rank Test durchgeführt, wobei p-Werte für multiple Vergleiche mittels False Discovery Rate (FDR) korrigiert wurden.
Diskussion der Ergebnisse
Die Studie bestätigte, dass binaurale Beats initial die Theta-Band-Leistung bei Parkinson-Patienten reduzieren können. Allerdings wurde ein Gewöhnungseffekt beobachtet, der die Wirksamkeit über die Zeit verringert. Dies deutet darauf hin, dass unterschiedliche Protokolle und Frequenzen genutzt werden sollten, um diesen Effekt zu umgehen und die Effizienz der Therapie zu steigern.
Beantwortung der Forschungsfragen
- Theta-Band-Leistung: Binaurale Beats können die Theta-Band-Leistung initial reduzieren, jedoch nicht langfristig ohne Anpassungen der Stimulation.
- Kognitive Fähigkeiten und Lebensqualität: Positive Effekte auf kognitive Fähigkeiten und Lebensqualität, jedoch variabel und zeitlich begrenzt.
- Gewöhnungseffekt: Ein signifikanter Gewöhnungseffekt wurde festgestellt.
Hauptbefunde
- Binaurale Beats können initial positive Effekte haben, verlieren jedoch über die Zeit an Wirksamkeit.
- Individuelle Reaktionen auf die Stimulation variieren stark.
- Anpassungen der Stimulation könnten notwendig sein, um die Wirksamkeit langfristig zu erhalten.
Implikationen
Die Ergebnisse legen nahe, dass binaurale Beats eine vielversprechende ergänzende Therapie für Parkinson-Patienten sein könnten. Weitere Forschung ist erforderlich, um optimale Protokolle zu entwickeln und den Gewöhnungseffekt zu minimieren.
Vergleich mit anderen Studien
Die Ergebnisse sind konsistent mit früheren Studien, die kurzfristige Verbesserungen durch binaurale Beats zeigten, jedoch wurde hier erstmals ein Gewöhnungseffekt über längere Zeiträume untersucht, der umgangen werden sollte.
Diskussion der Ergebnisse
Die Studie bestätigte, dass binaurale Beats initial die Theta-Band-Leistung bei Parkinson-Patienten reduzieren können. Allerdings wurde ein Gewöhnungseffekt beobachtet, der die Wirksamkeit über die Zeit verringert. Dies deutet darauf hin, dass unterschiedliche Protokolle und Frequenzen genutzt werden sollten, um diesen Effekt zu umgehen und die Effizienz der Therapie zu steigern.
Beantwortung der Forschungsfragen
- Theta-Band-Leistung: Binaurale Beats können die Theta-Band-Leistung initial reduzieren, jedoch nicht langfristig ohne Anpassungen der Stimulation.
- Kognitive Fähigkeiten und Lebensqualität: Positive Effekte auf kognitive Fähigkeiten und Lebensqualität, jedoch variabel und zeitlich begrenzt.
- Gewöhnungseffekt: Ein signifikanter Gewöhnungseffekt wurde festgestellt.
Hauptbefunde
- Binaurale Beats können initial positive Effekte haben, verlieren jedoch über die Zeit an Wirksamkeit.
- Individuelle Reaktionen auf die Stimulation variieren stark.
- Anpassungen der Stimulation könnten notwendig sein, um die Wirksamkeit langfristig zu erhalten.
Implikationen
Die Ergebnisse legen nahe, dass binaurale Beats eine vielversprechende ergänzende Therapie für Parkinson-Patienten sein könnten. Weitere Forschung ist erforderlich, um optimale Protokolle zu entwickeln und den Gewöhnungseffekt zu minimieren.
Vergleich mit anderen Studien
Die Ergebnisse sind konsistent mit früheren Studien, die kurzfristige Verbesserungen durch binaurale Beats zeigten, jedoch wurde hier erstmals ein Gewöhnungseffekt über längere Zeiträume untersucht, der umgangen werden sollte.
Praktische Empfehlungen
Für Therapeuten, Heilpraktiker und Coaches:
Binaurale Beats könnten eine wertvolle ergänzende Therapie für Parkinson-Patienten darstellen. Die Anwendung sollte mindestens dreimal wöchentlich für 10 Minuten erfolgen, wobei unterschiedliche Frequenzprotokolle genutzt werden sollten, um den Gewöhnungseffekt zu minimieren. Vermeiden Sie es, auf esoterische YouTube-Videos zu vertrauen, da diese oft nicht die richtigen Parameter verwenden und kontraproduktiv sein können.
Fazit
Die Studie zeigt, dass binaurale Beats initial positive Effekte auf die Gehirnaktivität und Symptome von Parkinson-Patienten haben können. Ein Gewöhnungseffekt mindert jedoch die Wirksamkeit über die Zeit. Diese vielversprechenden Ergebnisse betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung und Anpassung der Therapieprotokolle.
Fazit
Die Studie zeigt, dass binaurale Beats initial positive Effekte auf die Gehirnaktivität und Symptome von Parkinson-Patienten haben können. Ein Gewöhnungseffekt mindert jedoch die Wirksamkeit über die Zeit. Diese vielversprechenden Ergebnisse betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung und Anpassung der Therapieprotokolle.
Wichtige Erkenntnisse
- Erkenntnis Nr. 1: Binaurale Beats bei 14Hz, 10 Minuten pro Sitzung, dreimal wöchentlich, können initial die Theta-Band-Leistung reduzieren.
- Erkenntnis Nr. 2: Positive Effekte auf kognitive Fähigkeiten und Lebensqualität, jedoch variabel und zeitlich begrenzt. (Variation ist wichtig!)
- Erkenntnis Nr. 3: Ein Gewöhnungseffekt mindert die langfristige Wirksamkeit, was die Anpassung der Stimulation erforderlich macht.
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Quellen:
Originalquelle & Referenzen
https://www.worldscientific.com/doi/10.1142/S0129065723500272
1. B. R. Bloem, M. S. Okun and C. Klein, Parkinson’s
disease, Lancet 397(10291) (2021) 2284–2303, doi:
10.1016/S0140-6736(21)00218-X.
2. A. A. Moustafa et al., Motor symptoms in Parkin-
son’s disease: A uni ̄ed framework, Neurosci. Biobe-
hav. Rev. 68 (2016) 727–740, doi: 10.1016/j. neubiorev.2016.07.010.
3. M. J. Armstrong and M. S. Okun, Diagnosis and
treatment of Parkinson disease: A review, JAMA — J.
Am. Med. Assoc. 323(6) (2020) 548–560, doi:10.1001/jama.2019.22360.
4. J. Marinus et al., Risk factors for non-motor symp-
toms in Parkinson’s disease, Lancet Neurol. 17(6)(2018) 559–568, doi: 10.1016/S1474-4422(18)30127-3.
5. J. Nonnekes et al., Unmasking levodopa resistance
in Parkinson’s disease, Mov. Disord. 31(11) (2016)
1602–1609, doi: 10.1002/mds.26712.
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